Samstag, 15. Dezember 2007

Ruslan Goes Gangster oder „Feary Tales Gone Bad“

Ruslan ist ein ganz niedlicher Zeitgenosse. Er war der erste aus meiner neuen „Familie“, der ein Wort mit mir wechselte, als ich in jener Nacht vom vierten auf den fünften September wortlos am Wolgograder Flughafen durch die Menschenmenge schlingerte auf der Suche nach einer italienisch aussehenden Person, mit der ich dann in mein neues Heim fahren sollte. „Jooorg?“ piepste es auf einmal aus der Kehle eines offensichtlich übergewichtigen, dunkelhaarigen Jungen. Zumindest hielt ich ihn damals noch für einen Jungen. Eigentlich ist er dreißig Jahre alt und seine Gestalt starrt auch nicht so übermäßig vor zuviel Fleisch. Vielmehr beschränkt sich das auf seinen voluminösen Bauch, der – wie Fotos von vor ein paar Jahren eindrucksvoll belegen – erst vor kurzer Zeit auf diese Größe angewachsen ist und Ruslan wohl eher das Prädikat „unförmig“ verleiht. Warum das so ist, erklären die puren Massen verschiedensten Konfektes, die sich bei einer Visite seines Zimmers finden lassen. Es gehört zu den kleinen Annehmlichkeiten, die sich Ruslan gönnt, wenn er das Haus wienert, dass er dann aus einer großen Hosentasche Bonbons und Schokolade in seinen Schlund stopft, um das Papier einfach auf den Boden zu werfen und danach mit dem Handfeger zusammen mit Staub, Sand und was sonst noch so auf dem Boden lag in den Müll werfen zu können. Da wären wir auch schon direkt bei einer der Lieblingsbeschäftigungen seines recht straff durchorganisierten Lebens: Ruslan räumt unglaublich gern auf. Das heißt, er sieht es schon als Arbeit an, denn wenn ich mit ihm herumscherze, dass er sich doch ausruhen könnte, sagt er immer, dass der Boden noch gewischt werden müsse. Andererseits ist es aber schwierig ihm dabei zu helfen, da er einen einfach nicht lässt. Wischmob und Wassereimer hütet er wie einen Goldschatz. Wenn man Glück hat, bekommt man von ihm eine kleine Aufgabe zugewiesen, wie dass man den Korridor oben mit dem Staubsauger beharken darf. Danach kommt er aber sofort hochgeschossen und bombardiert einen mit einem Hagel von „всё, всё, всё“ (soviel wie: „reicht, reicht, reicht“), um dann selbst den Rest angehen zu können. Darüber hinaus gehört es auch in seinen Bereich das Geschirr zu spülen, was man ihm aber noch schlechter abnehmen kann, als das Wischen oder Putzen. Meist macht er sich direkt nach dem Essen daran und geht abends häufig direkt danach ins Bett. Das Einzige, was er einem gern mal überlässt, ist die Reinigung der Toilette, aber gerade darauf habe ich ja nun mal echt keine Lust. So kämpfe ich mit ihm immer um jeden Meter Flur, den ich noch erledigen darf, damit ich erstens nicht nur doof rumhänge und zweitens auch meinen Teil an der Hausarbeit irgendwie verrichtet bekomme.
Putzen und Konfekt sind aber noch nicht alles, was Ruslans Alltag ausmacht. So ist ihm sein täglicher Spaziergang auch noch bei Wind und Minusgraden heilig genug, um sich mehrere Stunden draußen aufzuhalten. Dabei hört er manchmal Musik aus einem uralten Diskman, der in einer Plastiktasche an einem kleinen Gurt an seiner Seite baumelt. Das Beste ist aber noch sein Musikgeschmack, der in etwa die Ära der italienischen Klassik umfasst. Als wenn das noch nicht reichen würde, dass er jedem auffällt, wenn er nur nahe genug zum Mithören an einem vorbeikommt, hat Ruslan auch einen sehr ausgefallenen Klamottenstil. Es beginnt an den Füßen mit Camouflagestiefeln, dann zwei Lagen Trainingshosen an den Beinen, ein altes T-Shirt über d-e-n Bauch gespannt, darüber ein kariertes Fleecehemd und eine rote Skijacke. Auf dem Kopf hat er dann häufig eine dieser Mützen, die herunterklappbare Ohrenschutze mit Fellbezug zu ihren Spezial-Features zählen und wenn man die „over head” zusammenbindet ergibt sich ein Fellkranz um den ganzen Schädel. Dicke Handschuhe runden das Bild ab. Ich finde seine Modeverirrung ja im Grunde ganz lustig. Das Gros der Russen findet sich allerdings sofort auf einer feindseligen Ebene wieder. Ein Blick sagt manchmal schon mehr als tausend Worte. Dazu sollte man vielleicht noch erwähnen, dass geistige Behinderungen in der russischen Gesellschaft immer noch zu einer Art Tabuthema gehören und geistig behinderte Kinder meist irgendwo außerhalb aufs Land gebracht werden, um nicht unter all zu vieler Leute Blicken ihr Dasein zu fristen. Trifft man in der Stadt dann doch mal einen „Unnormalen“, ist das für die Bevölkerung gleich ein komischer, bestimmt schwuler Typ, dem man schleunigst alle Geringschätzung entgegenschleudern sollte. Ruslan besitzt seinerseits einen, zugegebenermaßen, hin und wieder schrägen, starrenden Blick, der ihn natürlich sofort als „Invaliden“ ausweist. Trotzdem liebt er seine Spaziergänge und Freitag werde ich mit ihm genau einen solchen antreten. Auf dem Plan stehen „MC Donald’s“ und dann ein Spaziergang am Wolgaufer mit Bier und Cola.
Bleiben noch zwei Aktivitäten, die dann ausreichen sollten, um Ruslan zu skizzieren. Die eine ist seine Arbeit mit Obdachlosen, die er entweder mit Marko, mit mir oder alleine ausübt. Das heißt, entweder versorgen wir komplett die Obdachlosen bei der Caritas oder er fährt mit mir oder ich fahre mit ihm ins Zentrum oder er fährt allein. Eine dieser Möglichkeiten beansprucht meist den Teil des Vormittags, den Ruslan nicht mit Putzen beschäftigt ist.
Zu guter letzt ist da noch Ruslans zweite Wohnung: Die Kirche. Ich habe selten jemanden kennen gelernt, der häufiger in der Kirche war als Ruslan. Ich möchte sogar behaupten, dass die meisten deutschen Hauptamtlichen seltener im Gotteshaus sind als Ruslan. Hier ist er jeden Tag zwei Stunden vor der Messe schon dort, betet den Rosenkranz, richtet die Kirche her, dient dann und bleibt hin und wieder nach dem Gottesdienst noch eine oder anderthalb Stunden dort, um an einem Bibelkreis teilzunehmen. Als witzig in dem Zusammenhang ist mir ein Gespräch hängen geblieben, was ich zu Anfang mal mit Marco hatte, in dem er mich fragte, wie oft ich denn zur Kirche ginge oder wie oft ich hier zur Kirche zu gehen gedächte. Ich antwortete ganz unverfänglich, dass ich dann gehen wollte, wenn ich meinen würde, dass es nötig sei, worauf Ruslan laut prustend einwarf, dass er das jeden Tag meint. Und das ist auch ausgesprochen so.
Um nun mal kurz den Tagesablauf in die richtige Reinfolge zu bringen: Aufstehen, waschen, oben fegen und wischen, Suppe (für die Obdachlosen) kochen oder schon Richtung Wagon abfahren, Versorgung, Heimfahrt, kurz ausruhen, Essen, Geschirrspülen, Rest des Hauses putzen, ins Zentrum fahren, spazieren gehen, zur Kirche gehen, wiederkommen, Essen, Geschirrspülen, schlafen.
Klingt nach einem starren, monotonen Plan. Ist es auch. Und einmal dürft ihr raten was passiert, wenn Ruslan etwas Einmaliges in seinem Wochenplan bemerkt. Genau. Es wird erstmal exakt eingeordnet. So unser Abendessen bei „MC Donald’s“ morgen Abend. Seit drei oder vier Tagen erzählt er mir immer wieder wie genau das zu machen sei. „Spätestens Freitag sagen wir es Marco, dann fahren wir gemeinsam zur Messe. Nein, geht ja nicht. Du musst ja schon vorher ins Zentrum. Dann anders: Wir sagen es morgens Marco, dann fährst du zum Caritas-Wagon und ich nehme die Tram ins Zentrum zu den Obdachlosen. Nein, geht ja auch nicht. Diesen Freitag fährst du ja nicht zum Wagon, dann schläfst du aus. Dann sage ich es Marco. Dann fahre ich los, du schläfst aus. Dann komme ich wieder, räume auf, fahre, nachdem du schon los bist, ins Zentrum, wir treffen uns in der Messe, wenn Marco mitkommt, sagen wir es ihm dann noch mal, danach nehmen wir dann die U-Bahn in den nächsten Distrikt, dann gehen wir essen, danach spazieren. Und wenn wir dann genug haben, fahren wir wieder nach Hause und schlafen. Oh, ich muss ja daran denken Schlüssel mitzunehmen, sonst bekommen wir abends Probleme beim Reinkommen. Also: …“ Und dann wiederholt er den Plan noch mal, nur dass er irgendwo einfügt, dass er die Schlüssel mitnimmt, was er sowieso jeden Tag direkt morgens macht, damit er immer unabhängig von allen anderen ins Haus kann. Das kleinste Detail veranlasst Ruslan also schon, den ganzen Plan noch mal zu überdenken und ihn wieder und wieder vor mir auszuformulieren. Das kann, zugegebenermaßen, schon ganz anstrengend sein, da er mir eh meist immer die gleichen Storys erzählt. Wie er als kleiner Junge durch die Stadt spaziert ist. Wie mal ein kleiner Junge aus dem Fenster ihm vor die Füße gefallen ist und sofort tot war, wie er eine OP an der Blase bekommen hat, weswegen er, wenn er mal pinkeln muss auch sofort pinkeln muss, was ihn auch mal dazu bringt, es mitten in der Innenstadt nach „russischer Manier“ – wie er es formuliert – zu machen, also Hose aus und los auf den Gehsteig; eine Ecke findet sich immer. Dann gibt es noch die Geschichte mit seinem Polenaufenthalt vor ein paar Jahren, auf der er einen Priester als eine Art Sekretär begleitete und die Leidensgeschichte seiner Mutter (die aber soweit ich weiß seine Ziehmutter war). Dann gibt es noch Bewertungen über die ihm anvertrauten Messdiener, sowie sein Aufstöhnen über die Mieter seiner Wohnung, deren Mietvertrag er schon zu 45% nicht verlängern wird und er hat schon zu 50% darüber nachgedacht, was bedeutet, dass er in den noch zu überdenkenden 50% fünf Prozent Gründe finden muss, den Vertrag nicht zu verlängern, sodass einer von den beiden (der andere ist dann fertig) im nächsten Sommer ohne Wohnung dastehen wird. Und dann gibt es da noch eine Story, die sich erst vor kurzem zugetragen hat und die den Putz von seinem makellosen Image innerhalb der katholischen Gemeinde bröckeln lässt und deswegen auch nur wenigen bekannt ist.
Der nämlich so gut organisierte, saubere Ruslan („Ich trinke nicht, ich rauche nicht“) hat sich nach allen Regeln der Kunst abgeschossen. Es begann mit seiner lang erwarteten Reise nach Astrachan, die sich zu einem persönlichen Fiasko entwickeln sollte. Zuallererst versagte auf der Hälfte der Strecke der Wagen von Sascha, so dass die beiden fünf Stunden lang in dem kalten Lada warten mussten, bis sie endlich jemand bis Astrachan abschleppte. Dort angekommen gab es für Ruslan erstmal Sightseeing und einige Besuche. Eines Abends allerdings wurde in Saschas Garage eine kleine Party gefeiert. Sollte nichts Großes werden. Nett beisammensitzen und Lieder zur Gitarre singen, ein bisschen trinken, ein wenig rauchen. Dann kam der Wein auf den Tisch. Aus irgendeinem Grund hat dann auch Ruslan zur Flasche gegriffen und trank etwa zehnmal seinen 200ml Becher leer – in einem Zug. So saß er wohl eine ganze Zeit in der illustren Gesellschaft, bis er plötzlich aus heiterem Himmel in einem schrecklichen Anfall von Speisucht Vesuv und Ätna in den Schatten stellte und den ganzen Tisch mit Halbverdautem besprengte. Wie gut, dass es Handys gibt; so konnte ich mir hinterher selbst ein Bild vom „Ausmaß der Zerstörung“ machen. Hat auf jeden Fall eher geklotzt als gekleckert. Mit völlig nassen Sachen ist er dann noch ein wenig durch die Gegend geschwankt, bis er schließlich pennen gegangen ist. Das Witzigste ist aber natürlich weniger die Story an sich, sondern, dass der liebe, kleine Ruslan damit so gar nicht umgehen konnte. Als er wiederkam fragte ich ihn sofort nach seinen Erlebnissen und auch ob er auf der Party, von der ich schon wusste, dass sie stattgefunden hatte, ordentlich zugeschlagen hätte. Von seiner Glanzleistung hatte ich noch keine Ahnung. Ihm aber schien es, als wüsste ich bereits von allem und sah mich entgeistert an, bis er schließlich fragte, woher ich davon schon wisse, worauf ich ihm dann antwortete, dass ich nur Spaß gemacht hätte. Zuhause angekommen (seine Stimmung war schon schlecht, weil sie sich auf dem Rückweg wegen einer weiteren Panne so verspätet hatten, dass er an diesem Tag keine Kommunion mehr bekam, was erst zum dritten oder vierten Mal seit seiner Taufe passiert war) musste es dann raus. „Ich habe gesündigt“ platzte es aus ihm heraus als wir alle vergnüglich bei einem Pils am Küchentisch saßen und an Saschas Reaktion konnte man sofort ablesen, welcher Art und in welchem Zusammenhang diese Sünde sein musste. Marco ließ sich aber den Spaß nicht nehmen den Unwissenden zu spielen. So erklärte Ruslan ausweichend, er sei „zum Mann geworden“, worauf Jura sofort in schallendes Gelächter ausbrach und ihn fragte, welche „Hure er denn gef***t“ habe. Dann musste der vergangene Unschuldsengel mit der konkreten, ungeschminkten Wahrheit raus, die tatkräftig von Saschas Videos unterstützt wurde, sodass bald alle zwischen ernsten Kommentaren, dass das aber nicht wieder passieren dürfte und belustigten Einwürfen hin- und herschwankten. Das Ganze hat mich sofort an ein Gespräch mit Marten Fischer erinnert, in dem wir darüber schwadronierten was passiert, wenn die „Guten“ an der Theke zuschlagen mit der Schlussfolgerung, dass es dann immer am Schlimmsten wird, wenn die „Guten“ vom Pfad abkommen, was dann nämlich „erst richtig“ passieren würde.
Wie auch immer, auf jeden Fall habe ich nun etwas womit ich Ruslan immer foppen kann, wenn mir danach steht, worauf er eine gewisse Zeit mitmacht, bis er dann ernst wird und einwirft: „Erzähl’s nur keinem – in Ordnung?“. Dann muss ich ihm wieder hoch und heilig versprechen, dass ich mit niemandem über seinen faux-pas ein Wort verliere. Ich denke aber, dass es in Ordnung geht, wenn ich es hier auf Deutsch im Internet veröffentliche, da die Deutschkenntnisse all derer, die gerade nicht davon erfahren dürfen, nicht ausreichen, um das hier Geschriebene zu verstehen. Um nun aber mal ein paar Seiten der Beschreibung einer der wichtigsten Personnagen meines Lebens hier in Wolgograd zu widmen, erschien mir diese Story als recht passend, da sie wie kaum eine andere seine Abhängigkeit von einem geregelten System, welches er überblicken und regulieren kann, zeigt. Wenn etwas nicht stimmt, gerät sofort alles ins Wanken und muss wieder abgesichert werden. Gerade deswegen kann man häufig gut über Ruslan schmunzeln und weil man gut mit ihm lachen kann und er mit wahrer Hingabe wohl zu einem großen Teil dazu beigetragen hat, dass mein Russisch sich entwickeln konnte, werde ich auch nie müde mit ihm durch Wolgograd zu streifen. Denn eines muss noch erwähnt werden bezüglich seiner stets wiederkehrenden Geschichten. Wie ein unglaublich interessant ausgefeilter Erzählstil werden sie immer konkreter, je öfter er sie mir erzählt, was ich einfach mal von wachsendem Vertrauen herleite. So bleibt er anfangs bei einer Geschichte nur bei wirklich Äußerlichkeiten. Es gibt das „wer“, das „wo“ und das „was“, welche allerdings auch unvollständig oder korrekturbedürftig sind, bis man schließlich auch das „wie“ und alle Konsequenzen der Begebenheit erfährt. Wenn das Leben ein Buch wäre, würde ich diesen Ruslan-Charakter auf eine Stufe mit Grass’ Erzähler von „Katz und Maus“ stellen – interessant genug dafür ist er auf jeden Fall.
Das soll fürs erste genug von ihm sein. Gerade wo ich gerade bemerke, dass ich bereits dreieinhalb Seiten voll geschrieben habe und meine Schlafenszeit mal wieder in Richtung „ungesund“ verschwindet.


Joerg

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo Jörg! Deine Berichte waren wirklich interessant und traurig.Es ist zwar hart aber leider die Wahrheit.Diese Leute tut mir echt leid,da sie nichts dafür koennen, denn sie sind in einem Umfeld aufgewachsen sind. Aber sei bitte nicht so traurig.Du hast(seit du in Russland bist) wirklich viele Sachen ganz toll gemacht.Ich erinnere mich an ein Zitat "Man muss lernen, was zu lernen ist, und dann seinen eigenen Weg gehen.".Tatjana

Anonym hat gesagt…

Ach, traurig bin ich nicht wirklich, denn auch fuer mich gibt es zuviel zu tun, alsdass ich mir ueber alles den Kopf zerbrechen koennte. Die Arbeit wird nicht weniger, Weihnachten steht vor der Tuer und da bin ich hier schon voll eingespannt. Wenn man dann noch mal ein gutes Buch lesen will, fragt man sich schnell wo der Tag geblieben ist. Aber das ist schliesslich besser, als endlos lange zu warten, dass der Tag vorbeigeht, wie es zu Winteranfang war.
Ich denke, ich schreibe demnaechst nochmal einen Bericht hier rein an alle die, fuer die ich keine Mails mehr schreiben kann.
Alles Gute bis dahin

-JOERG-

Anonym hat gesagt…

Lieber Jörg!

Es war wieder äußerst augenschmeichelnd deine Berichte zu lesen! Um genaueren Bezug auf sie zu nehmen, waren sie allerdings zu vielschichtig und detailliert, daher nutze ich diese Möglichkeit, um dir eine schöne Alternative zu Weihnachten und Silvester zu Hause zu wünschen. An deinem Geburtstag hat das russisch feiern ja auch schon gut geklappt, daher wird es dir bestimmt nicht schlecht ergehen!
Mach dir eine schöne Zeit, das werden wir hier auch tun!!
Alles Liebe und viele Grüße
von mir :)

Anonym hat gesagt…

Liebe Jörg,ich habe deine Nachrichten erhalten.Eine habe ich schon abgeschikt.Ich wuensche dir alles gute,schone Feirtage.

Tatjna

Jörg hat gesagt…

Danke fuer die lieben Kommentare, ich wuensche auch noch mal frohe Weihnachten und ein "gutes Rutschen" ins neue Jahr.


Frau Erdmann, unterlassen sie bitte ihre unflaetigen Schleimereien! Darueber bin ich immer sehr geruehrt.