Sonntag, 20. Januar 2008

Elysta – Buddhismus und Bauchweh

Nun mache ich mich, frisch aus Elysta zurückgekehrt wieder daran einen Artikel zu schreiben. Gerade vor ein paar Minuten habe ich mich mit „New Old Songs“ versorgt. „New“, weil ich die ganzen Kisten nicht hatte, „old“ weil die Klamotten vor circa sechs Jahren zu meinen Lieblingsliedern gehörten und nun habe ich sie endlich (mal – ich erinnere mich, dass Lars sie mir vor etwa zwei Jahren brennen musste) wieder. Die Rede ist von einem der wohl längsten Alben, die je produziert wurden: Limp Bizkit: „Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water“. Dieses Meisterwerk des „Dicke-Hosen-Rocks“ musste David mir besorgen. Der hatte das nämlich noch in einer CD-Sammlung mit. Also zurück zum Thema. Ich mache mich nun mit viel „Fuck“ an die Beschreibung meines Wochenendes in Elysta.
Am besten beginne ich am Donnerstagabend. Ich hatte morgens vom Arzt die Bestätigung erhalten, dass meine Magenschmerzen wohl mit einer Diät und meine Kopfschmerzen mit ein paar Tabletten zu bekämpfen seien. Erleichtert rief ich David an. Die Parole – so kurz wie prägnant: „Kauf dir ´n Ticket – wir können fahren!“ Müde vom anderen Ende der Leitung: „Mach` ich morgen. Werde erst abends ankommen. Nachmittags noch was zu tun.“ Dann schnell die Sachen gepackt und geduscht, um morgens früh um halb sieben das Haus verlassen zu können, damit ich gegen alle Maschrutka-Unpünktlichkeiten gefeit sein würde.
Ruslan hatte sich bereit erklärt mich am Busbahnhof abzuliefern und so warteten wir schließlich gemeinsam in dem schmutzigen Gebäude auf den Autobus, der mich nach Kalmykien bringen sollte. Schnell noch ein paar Kekse eingekauft und dann ging es auch schon los. Als ich in den (im Übrigen sehr sauberen und warmen) Bus stieg ging mir sofort das Herz auf. Ich hatte den Premiumplatz direkt in der zweiten Reihe leicht versetzt hinter dem Fahrer, von dem man wunderbar nach vorne gucken kann, um die verschneite Landschaft zu betrachten, die sich dann – soweit der Plan – mit ein paar netten Riffs von den Stones und Leningrad zu einer unendlichen aus der Maschrutka blickend zu erobernden Weite verbinden sollte. Ich saß noch nicht ganz mit dem pelzbezogenen Hintern (ich trage mittlerweile eine pottenhäßliche aber höllisch warme Schuba) auf meinem Platz, als Anzeichen vom Fahrersitz mir das Ende meines Tagtraumes andeuteten. Der etwa fünfzigjährige Wagenführer hatte sich danach erkundigt, ob er mein Gepäck nicht in den Kofferraum packen sollte, worauf ich antwortete, dass das nicht nötig sei, da ich eh noch mal dran müsste. Ohne Akzent bekomme ich das allerdings immer noch nicht rüber, sodass der werte Herr sofort einen Grund sah seine Aufmerksamkeit auf mich zu fokussieren. Als Deutscher in Russland bin ich schon daran gewöhnt ein bisschen „besonders“ zu sein, zumal ich auf die Frage, ob ich Tourist sei, immer wahrheitsgemäß mit „nein“ antworte, was den Leuten hier immer sehr merkwürdig vorkommt. So hatte ich die Worte in meinem Mund bereits in Schlachtordnung positioniert, um meinen Traum von paradiesischen Weiten in weißem Einklang zwischen Ipod und mir zu verteidigen. Der Kampf begann: „Woher kommst du?“ „Deutschland“. Ruhiges Abtasten wie viel das Gegenüber wissen will. Hin und wieder kann es damit schon getan sein. Gerade für jüngere Russen sind Amerikaner interessanter, aber bei dem Alten half die kurze Antwort natürlich nichts. „Tourist? Was machst du hier?“ – nichts was man nicht schnell noch beantworten könnte, bevor wir aus der Stadt heraus sind. Aber ich hatte nicht mit diesem Wissensdurst gerechnet. Er wollte wirklich alles wissen. Wie alt ich sei, wie lange ich noch hier sein werde, wie lange ich schon sei, was alternative Dienste seien, wie lange man in Deutschland zur Armee müsse, ob ich nicht zustimmen müsste, wenn er sagt, dass die Deutschen bald auch alle in den Irak ziehen würden, ob in Deutschland die Straßen auch so schlecht seien wie in Russland, Komplimente, dass ich so ordentlich sei und das Papier meiner Kekse in meinen eigenen Rucksack zurückstecke, anstatt es wegzuwerfen, ob ich schon wisse, dass in Russland alle Menschen korrupt seien, dass es so viele Probleme mit Drogen gibt, ob das in Deutschland auch so sei, bla, bla, bla. Irgendwann musste ich alles auf eine Karte setzen: Der große Schlag musste her, auch wenn er zum Super-GAU werden könnte, in dem Fall, dass ich ihm damit zu nahe treten würde. Aber in einem günstigen Moment, als er just keine Frage parat hatte, nahm ich mir schnell die Stöpsel und drehte die Mucke einfach auf. Als ich sah, dass seine Blicke durch den Rückspiegel wieder die meinen suchten, beschloss ich mich schlafend zu stellen. Das funktionierte. Leider aber nur zu gut. Ich hatte kaum die ersten paar Songs durch und begann das Szenario auf mich einwirken zu lassen, als mir die Augenlieder zufielen und ich erst wieder in einer recht runtergekommenen Gegend wieder aufwachte. Das bekam der Fahrer natürlich auch mit und begann sogleich wieder mich anzuquatschen, was ich aber durch intensives Kopfnicken im Rhythmus irgendwelcher Beats am Ende meiner Playlist abwehren konnte. Etwa zwei Stunden vor Elysta bemerkte ich dann den zweiten Nachteil meines Platzes: Der Fußraum war geradezu ein Witz. Dreißig Zentimeter lassen einen nach vier Stunden Fahrt schon mal Parallelen zu Legehennen ziehen. Als ich dann endlich aus dem Bus aussteigen durfte (auf den letzten zwanzig Kilometern gewann der Busfahrer dann doch noch gegen die Queens of the Stoneage), machte sich ein großer Begriff in meinem Kopf breit: Erlösung. Jetzt konnte der Urlaub beginnen. Kein nerviges Gequatsche, soviel Beinfreiheit wie ich will und befreit von der Nikotinabstinenz während der Fahrt.
Elysta selbst schien zunächst eine recht gewöhnliche russische Stadt zu sein: Plattenbauten, schlechte Straßen, stinkende Autos, überall kleine Tante-Emma-Lädchen, in denen man das Nötigste einkaufen kann. Vielleicht ein bisschen sauberer als der Stadtteil Wolgograds, in dem ich wohne und ein paar mehr Kreisverkehre (die in Russland eine umgekehrte Vorfahrtsregelung haben, weswegen die recht verwirrend sind). Als ich mich aber kurz umsah auf dem Busbahnhof sprang sofort ein großer Unterschied ins Auge. Wenn ich recht auf die Uhr gesehen hatte konnten wir noch nicht in China sein, während die Leute alle sehr asiatisch aussahen. Sofort erinnerte ich mich an ein Gespräch vor zwei Tagen, als man mir sagte, ich könne mir eine Reise in den fernen Osten sparen, wenn ich nach Kalmykien käme. Diese Bauernweisheit sollte sich bewahrheiten. Gerade bei den Kurztrips durch das Zentrum offenbarte sich die buddhistisch geprägte Kultur der Stadt. Ob Straßenlaternen, Denkmähler oder Tempel – Elysta zeigt an jeder Ecke seinen asiatischen Einfluss.
Bei Alberta angekommen gab es erstmal ein Wiedersehen mit Svetlana, Katja, Tonja, Ilja und Elsa. Ich kannte bereits alle von Besuchen in Wolgograd und nun hatte ich es endlich zum Gegenbesuch geschafft. Um kurz die Personen vorzustellen: Katja ist ein junges Mädchen von vielleicht 16 Jahren und fällt manchmal in eine gewisse Manie, weswegen sie schnell von himmelhoch-jauchzend zu tief-traurig wechselt. Meist spielt sie allerdings nur, was es anfangs nicht unbedingt leicht macht zu erraten, was nun echt und was übertrieben dargestellt ist. Svetlana sitzt im Rollstuhl, da sie keine Beine hat und muss in etwa Katjas Alter sein. Sie lernt in der Schule ein paar Brocken Deutsch, die sie auch gern präsentiert. Tonja hat das Down-Syndrom und steht total auf Männer, weswegen sie sich das ganze Wochenende tierisch gefreut hat, da außer Ilja und Giacomo, einem vor kurzem eingetroffenen italienischen Freiwilligen, auch noch David und ich da waren, sodass sie immer genügend Aufmerksamkeit für sich beanspruchen konnte. Ilja hat beinahe das Drogenentzugsprogramm abgeschlossen und macht nun seine letzten paar Wochen bei Alberta in Elysta. Er braucht eigentlich nur noch den Führerschein zu machen (als Zeichen dafür, dass man sich wieder komplett integriert hat) und kann dann gehen wohin er will. Elsa ist so etwas wie eine Haushälterin und lebt einfach so mit im Haus. Sie kümmert sich besonders wenn Alberta nicht da ist um Tonja und Svetlana.
Nun, was haben wir so unternommen? Die meiste Zeit über saßen wir eigentlich nur im Haus und haben gespielt. Hört sich langweilig an, kann allerdings ganz witzig sein, wenn man bedenkt, dass ich hier in Wolgograd höchstens hin und wieder mal Karten zu Gesicht bekomme. So war Risiko mal ein echtes Erlebnis. Ansonsten konnte ich mit meinen neu erworbenen Fähigkeiten beim „Durak“ glänzen. In der Stadt gibt es eigentlich nicht viel zu sehen. Ein paar Buddha-Statuen, eine Art Tempel und den „Hrul“ – das buddhistische Glaubenshaus. Sicher wussten wir auch vorher schon, dass man der großen, goldenen Statue des Gottes nicht den Rücken zuwenden darf, aber es war einfach zu verlockend bis ganz nach vorne zu gehen und alles aus der Nähe zu betrachten. Den ganzen Weg mussten wir aber natürlich rückwärtsgehend wieder zurücklegen, was dann weniger spaßig war (vor allem weil überall niedrige Bänke im Weg stehen). Ansonsten kann ich mit Bestimmtheit sagen, dass mir die Erfahrung dort teuer war, aber ich froh bin nicht Buddhist zu sein, da so viel Glanz und Glamour in tausend Farben einfach nicht mit Glauben vereinbar ist (zumindest meines Erachtens nach). Klar kann man sagen, dass mein Geschmack von meiner Kultur geprägt ist und ich deswegen ein paar Probleme mit den vielen bunten Schnörkeln hatte, aber es gibt schließlich auch Europäer, die auf asiatische Kultur abfahren. Zu diesen gehöre ich sicher nicht. Eine kleine Statue aus rotem Stein musste schließlich als Andenken doch noch her. In demselben Souvenirladen habe ich dann auch endlich meine Knauserigkeit überwunden und mir einen schönen Flachmann mit Lederbezug gekauft, auf dem CCCP und Hammer mit Sichel eingraviert sind. Werde ich ironischerweise wohl weniger in Russland als später zuhause in Deutschland gebrauchen, aber was soll’s.
Der zweite Tag sollte sich etwas schizophrener gestalten. Morgens war noch alles in bester Ordnung. Nach der Messe kam ich endlich in ein Internetcafé, um ein paar Mails nachzusehen, als schon zum dritten oder vierten Mal an dem Vormittag der SMS-Jingle meines Handys ging. Entnervt öffnete ich die Nachricht, um sie (als ich gesehen hatte, dass sie auf Russisch war) sofort an Katja weiter zu geben mit der Order sie durchzulesen. Als ihre Augen immer größer wurden war mir schnell klar, dass irgendetwas Außergewöhnliches drin stand. Und so war es dann auch: Völlig unverhofft und unvermittelt stand dort geschrieben, dass ich ein Handy gewonnen hatte. Alles was ich noch zu tun hatte war mich zurückzumelden, um meine Anschrift weiterzugeben. Das wurde dann auch prompt erledigt – Probleme folgten auf den Schritt. Sicher war es ja mein Handy, aber die Sim-Karte gehörte nicht mir, sondern Ina, einer Caritas-Mitarbeiterin, da ich als Ausländer keine russische Sim-Karte besitzen darf. So begann ich schleunigst nach Wolgograd zu telefonieren, um Inas Vater- und Familiennamen zu erfahren. Die ging aber leider nicht ans Telefon, weswegen ich schon aufgeben wollte, als mir einfiel, dass ich noch Sergejs Nummer besitze. Der Junge besucht nämlich schon seit einiger Zeit das Kinderzentrum und konnte mir auch direkt die richtigen Daten nennen. Mit Informationen im Kurzzeitgedächtnis riefen wir erneut an. Diesmal gab es die Anweisung eine Bilain-Telefonkarte zu kaufen, aber nicht zu benutzen. Nachdem auch das geschafft war, riefen wir wieder an und – siehe da – meine Anschrift wurde endlich notiert und ich bekam mitgeteilt, dass binnen einer Woche das Handy in Wolgograd sein wird. Ich sollte einfach mit Ina zur Post kommen und mein Geschenk abholen. Aber das ist noch nicht alles: Außerdem werden mir noch 6000 Rubel auf meine Karte gutgeschrieben. Ich weiß was ihr denkt: Das war alles nur eine nette Verarschung und nun habe ich kein Geld mehr auf dem Handy. Aber dem ist nicht so und so hoffe ich in ein paar Tagen endlich benachrichtigt zu werden. Wäre ja gar nicht mal so schlecht.
Der nächste Teil des Tages wurde von meinen geliebten Magenschmerzen überschattet, die mich direkt nach dem Essen zu einigen Spaziergängen in Richtung Toilette zwangen. Trotzdem ließ ich mich schließlich noch zum Schlittenfahren überreden. Keine gute Entscheidung. Nachdem wir etwa eine halbe Stunde gerodelt waren gingen die Krämpfe wieder los und ich wollte mich direkt wieder in stillere Gefilde begeben, als ich mich, nach einem geeigneten Platz umsehend, mitten in der Service-Wüste wieder fand. Im nahe gelegenen Schwimmbad durfte man ohne Eintrittskarte nirgendwohin und da nachmittags nur Kinder eingelassen wurden, konnte ich mir noch nicht einmal eine Karte kaufen. Toll. Russland. Auf also zum nächsten Pub – dort muss man doch Erlösung bekommen können. Aber dort wurde mir kurzerhand erzählt, dass es überhaupt keine Toilette gebe. Was übrig blieb war klar: Eine kleine hölzerne Baracke die man getrost Scheißhaus nennen darf. Als ich die Tür aufstieß kamen mir die Verwesungsgerüche von Sodom und Gomorra entgegen. Ein Blick in die „Kloschüssel“ (oder das Loch) ließ beißende Säure aus diversen Drüsen in meinen Magen fließen und die Speiseröhre machte sich zum Würgeakt bereit. Ich verzichte an dieser Stelle auf weitere Ausführung des Innenlebens der Baracke – denn es war wirklich beinahe ein Innenleben – um den geneigten Leser nicht voll und ganz in meine Situation zu verfrachten. Hin- und her gerissen zwischen einer Komplettentleerug und dem verfrühten Abmarsch Richtung Haus entschied ich mich schließlich für letzteres. Mit ein paar Tabletten und Kamillentee (sowie einer nun strenger eingehaltenen Diät) kam ich dann auch dem Magen bei und verlebte die beiden verbliebenen Tage ruhig und lustig in Elysta. Gerade abends tat es wirklich gut endlich mal wieder Deutsch sprechen zu können, da Giacomo, der eigentlich immer mit David und mir herumhing, aus Bozen kommt und somit auch recht ordentlich die Sprache der Dichter und Denker beherrscht.
Als ich am Dienstag dann schließlich von Ilja und Giacomo (David war schon früher gefahren) zum Busbahnhof gebracht wurde graute mir Übles: Ich hatte ein und denselben Autobus und natürlich auch meinen Fahrer vom Freitag. Diesmal stellte ich allerdings aus Müdigkeit auf stur: Stöpsel in die Ohren und Augen zu. So verstrichen wieder die Stunden bis ich endlich wieder in meinem geliebten Wolgograd war.
Fazit: Elysta ist die Reise wert gewesen, aber zuhause ist es immer noch am besten. Nur zu gut, dass ich mittlerweile schon zwei Plätze habe, die ich so nennen darf.




Ich werde mich demnächst an die nächste Story begeben, die sich heute zugetragen hat, aber im Moment bin ich zu müde, um sie direkt niederzuschreiben. Weswegen erfahrt ihr in ein paar Tagen.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

junge junge jörg, da ging ja schon wieder ganz schön was ab.
sorgen machen mir deine magenschmerzen, dass ist ja echt blöd. hoffe, die sind nicht erneut wiedergekehrt und wünsche dir natürlich gute besserung.
freu mich schon auf dne nächsten artikel,
michael

Jörg hat gesagt…

Ich esse nun morgens immer Griesbrei. Der Frass ist die Hoelle, geht aber mit Zucker runter. Jetzt hab ich keine Magenschmerzen mehr - alles in Ordnung. Arbeite nun hin und wieder auch mehr koerperlich bei uns im Haus: Schneeschueppen und Eisbrechen - ist ein guter Ausgleich, aber davon demnaechst mehr, wenn ich wieder Zeit und Musse gefunden haben werde.

Anonym hat gesagt…

Hi,Jörg.Ich bin wirklich froh, dass dir gut geht.Statt Griesbrei werde ich dir am besten feine Haferfloken empfehlen(aber ohne Milch)oder"Gerkules"(Dietbrei für Kinder)Hilft wohl.Ich hofe deine Musse hat dich schon besucht,dass du uns Paar schöne Geschichte einschreibst.Schöne Grüße Tatjna.

Jörg hat gesagt…

Ich habe mich mittlerweile auf meine Lieblingsbreisorte schon eingeschossen. Heute morgen habe ich sogar gemerkt, dass ich wirklich Appetit und nicht nur Hunger darauf hatte - unglaublich.
Haferflocken will ich aber trotzdem mal ausprobieren, vielleicht sind die ja ebenso bekoemmlich - besser sollten sie mir auf jeden Fall schmecken. Tja, eine neue Geschichte habe ich ja auch schon wieder online gestellt und wuensche viel Spass beim Durchlesen.